"Das Publikum hatte allen Grund, begeistert zu jubeln.
Der Einfallsreichtum der Regisseurin gleicht in dieser Inszenierung
einem Fass ohne Boden"
Der Neue Merker
"Außergewöhnliche Inszenierung - das Theater Magdeburg zeigt Rossinis Aschenputtel-Oper auf eine sehr muntere, spritzige und amüsante Weise."
Wochenspiegel
"Mit einer Mischung aus Temperament und Tempo, Witz und Ironie -
„La Cenerentola“ geriet zur schrecklich – schönen Opera Buffa, die
heftig beklatscht und mit Bravo – Rufen bedacht wurde."
Caroline Vongries, Volksstimme.de
LA CENERENTOLA
Theater Magdeburg 2011
D: M. Bahlke / B: K. Spanhak / K: U. Kremer
Fotos: Nilz Boehme für Theater Magdeburg
Der Neue Merker
"Das Publikum hatte allen Grund, begeistert zu jubeln.
Als sich (…) der Vorhang auftat, merkte man bereits auf den ersten Blick, dass Turbulenz angesagt ist.
Regisseurin A. Leistenschneider und ihr Bühnenbildner K. Spanhak verlegen Rossinis Märchenoper konsequent in die Gegenwart und kurbeln charmant übertrieben und mit einem zwinkernden Auge eine witzige Verkleidungs - und Verwechslungskomödie an. Rossinis leichte, bewegliche und pointierte Musik ist für diese Szenerie prädestiniert! Sie giert geradezu nach Aktionismus und Gags. Dass sie auch ruhige und gefühlvolle Momente hat, entgeht Anette Leistenschneider keineswegs!
Der Einfallsreichtum der Regisseurin gleicht in dieser Inszenierung einem Fass ohne Boden. Für jede Szene hat sie Neues, Verblüffendes parat.
Und alles hat Esprit. An keiner Stelle sieht sich der Zuschauer einer billigen Klamotte ausgeliefert. Man muss es gesehen haben!"
Wochenspiegel
„Außergewöhnliche Inszenierung - das Theater Magdeburg zeigt Rossinis Aschenputtel-Oper (…) auf eine sehr muntere, spritzige und amüsante Weise.
Regisseurin Anette Leistenschneider zeigt in ihrer Version des Aschenputtel-Märchens Menschen, die in ihren facettenreichen Charakteren damals
wie heute zu finden sind. Eine wunderbare Opernaufführung, die mit sehr viel Applaus und Bravorufen belohnt wurde.“
Volksstimme.de
„Mit einer Mischung aus Temperament und Tempo, Witz und Ironie -
„La Cenerentola“ geriet zur schrecklich – schönen Opera Buffa, die (…) heftig beklatscht und mit Bravo – Rufen bedacht wurde.
Die Inszenierung von Anette Leistenschneider (…) hat an einigen Stellschrauben gedreht und überzeichnet den ursprünglichen Märchenstoff ins Absurde und Skurile. Charmante Momente … insgesamt eine in sich stimmige Inszenierung mit hübsch aufpolierten Glanzpunkten (…)"
C. Vongries
Kuma.net
„Es war einmal… nein, es ist …das moderne Märchen von immerwährender
Schönheit aus dem Frankensteinlabor, Chirurgo Plastico,
und dort treffenwir die beiden Stiefschwestern Aschenputtels
umringt von Botoxspritzen und Silikonbrüsten.
Der Hochmut der eitlen, gackernden Hühner steigt diametral zum IQ
und wird so zur Situationskomik und Heiterkeit des Stückes.“
Anette Leistenschneider
Regisseurin
Stage Director
Mise en Scène
Dozentin und
Lehrbeauftragte an mehreren Musikhochschulen
Kulturmanagerin
Coaching