"Bunt und überzeugend
Das Premierenpublikum am Sonntag in Altenburg rast vor Begeisterung
Wer geistvolle Opernunterhaltung auf musikalisch höchstem Niveau sucht, ist in Altenburg goldrichtig."
T. Mehnert, Ostthüringische
Zeitung
"Die Spielzeit endet (…) mit jubelnder
Begeisterung des Publikums… Kommt ins Theater (…) und lasst euch unterhalten uns verzaubern!"
M. Hainich
"Im Großen Haus zu Altenburg erlebt Friedrich von Flotows Oper „Martha“ eine begeistert aufgenommene Premiere."
(Quelle und Autor nicht bekannt)
MARTHA
oder
DER MARKT ZU RICHMOND
Theater Altenburg / Bühnen der Stadt Gera 2015
D: T. Wicklein/ B:A. Becker/ K: M.D. Zimmermann
Fotos: R. Ristok für Theater Altenburg Gera
Ostthüringische Zeitung 02. Juni 2015:
"Bunt und überzeugend:
Das Premierenpublikum am Sonntag in Altenburg rast vor Begeisterung -
eine liebenswürdige Geschichte mit Witz und Happy End, jugendlich-frischen Akteuren und mit herausragend dargebotener Musik.
Bunt und frech haben Leistenschneider und ihre Ausstatter
Andreas Becker und Michael D. Zimmermann eine Welt geschaffen
in die alle Anspielungen verpackt sind, die man so auf das
Vereinigte Königreich jenseits des Kanals gemeinhin kennt - Thronjubiläum
der Königin, Fish´n´Chips Stand, Fuchsjagd ...
Wer geistvolle Opernunterhaltung auf musikalisch höchstem Niveau sucht, ist in Altenburg goldrichtig."
T. Mehnert
"Die Spielzeit endet (…) mit jubelnder Begeisterung des Publikums…
Kommt ins Theater (…) und lasst euch unterhalten und verzaubern!
Die Regisseurin sorgt stets für ein buntes Treiben (…)
den stärksten und gefühlt längsten Applaus dieser Spielzeit gibt es am Ende.
Das Altenburger Publikum hat seinen Wortschatz endlich erweitert – das „Bravo“ kommt so oft wie der Beifall lang ist."
M. Hainich
Leipziger Volkszeitung 27.10.2015
Das Ergebnis war ein Opernabend mit Schmiss, Spannung und einem Sieg
aller Beteiligten mit den beherzten jungen Einspringern.
Regisseurin Anette Leistenschneider versetzte den Kurztrip der
angeödeten Lady Harriet und ihrer Gesellschafterin Nancy, ein Werk für Wien 1847,
in die handfeste Landwirt – Szene der 1960er Jahre.
Dabei wollte sie auf Pointen und Spielopern- Witzeleien nicht ganz verzichten,
zeigt Etikettenzwänge, ironisiert Sehnsüchte sanft mit Amor – Puppe und Marionetten – Doubles.
R.Dippel
Im Großen Haus zu Altenburg erlebt Friedrich von Flotows Oper „Martha“ eine begeistert aufgenommene Premiere. (Quelle und Autor nicht bekannt)
Anette Leistenschneider
Regisseurin
Stage Director
Mise en Scène
Dozentin und
Lehrbeauftragte an mehreren Musikhochschulen
Kulturmanagerin
Coaching